Denn: Auch erfahrene Coaches können in einem Beratungsprozess manchmal die Orientierung verlieren.
Da ist es hilfreich, eine Art innere Landkarte zu haben, die dabei hilft, die weiteren Schritte für das Coachinggespräch zu planen.
Eine solche Landkarte ist das 3-Ebenen-Modell. Samuel Koelewijn hat es mit seinem Kollegen Roger Schlegel für die Ausbildung von Coaches entwickelt und setzt es unter anderem als Orientierungshilfe in Führungscoachings ein. Im Podcast-Interview stellt er es ausführlich vor und erklärt, wie du damit in der Praxis arbeiten kannst.
Hier kannst du dir die komplette Folge anhören:
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Ein Beispiel: Marcus P. ist seit einigen Wochen Führungskraft. Er kommt in das Coaching, um – wie er es beschreibt – „in seiner neuen Rolle anzukommen und besser mit auftretenden Konflikten umgehen zu können.“
Das Modell stellt nun drei Ansatzpunkte zur Verfügung: Findet sich das Problem und die Lösung vor allem,
- auf der Persönlichkeitsebene oder im inneren Team von Markus P.
oder - auf der Ebene der Beziehungsdynamiken zwischen ihm und seinen Mitarbeiter*innen / Kolleg*innen bzw. der Vorgesetzten
oder - sind strukturelle Themen der Organisation der Grund, warum es noch nicht gelingt in Führung zu gehen.

Bildquelle: Samuel Koelewijn und Roger Schlegel / www.gbok.de

Samuel Koelewijn
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Ich benutze diese Fragen in (fast) jedem Coachingprozess. Du erhältst das Worksheet als Begrüßungsgeschenk, wenn du dich zu meinem Newsletter anmeldest.